1. Positiv denken
Viele von uns verbringen eine Menge Zeit damit, sich über Kleinigkeiten aufzuregen. Das Wetter ist mies, die Bahn hat Verspätung, oder der Bus ist hoffnungslos überfüllt. Man hat nun die Wahl: Entweder man regt sich auf, oder man macht das Beste daraus. Mieses Wetter lädt zu einem kuschligen Leseabend im Bett, oder zu einem entspannenden Bad ein. Die Verspätung kann man prima für Entspannungsübungen nutzen, oder schöne Musik hören. Statt mit dem Bus zu fahren, kann man ein Stück zu Fuß laufen, oder in einem gemütlichen Cafe etwas trinken und einen späteren Bus nehmen. Das nächste Mal, wenn ihr von einer Sache wenig begeistert seid, versucht doch einmal, sie in etwas Positives zu verwandeln.
2. Nicht grundlos aufregen
Oftmals macht Stress bei nährer Betrachtung gar nicht besonders viel Sinn, denn oft sind es Dinge, die wir gar nicht beeinflussen können, die uns stressen. Fragt euch also immer, ob ihr an einer Situation etwas ändern könnt, oder nicht. Wenn ja: Prima, auf geht's! Wenn nicht: entspannen und weiteratmen.
3. Handeln statt warten
Wenn sich die Aufgaben, die ihr zu erledigen habt zu einem Berg stapeln, ist es gar nicht so leicht, nicht in Panik zu verfallen und als Folge lieber gar nichts zu tun, weil ihr das Gefühl habt, sowieso nicht alles schaffen zu können. In so einer Situation hilft es, kurz durchzuatmen und Prioritäten zu setzen. Versucht, nicht an das Monster an Arbeit zu denken, das auf euch wartet, sondern konzentriert euch auf eine Aufgabe. Wenn am Ende nicht alles fertig wird, ist das halb so schlimm. Ihr habt euer Bestes getan und das ist immer gut genug :)
4. Lernen Nein zu sagen
Wenn ihr zu allem Ja sagt, was andere von euch wollen, landet ihr ganz schnell an einem Punkt der kompletten Überforderung. Deshalb ist es unglaublich wichtig, Nein sagen zu können. Seid euch das wert und geht immer danach, was ihr leisten könnt, ohne an eure eigenen Grenzen zu stoßen. Wenn das in einer schlechten Note, oder einer unvollständigen Arbeit resultiert ist das total egal! Ihr selbst seid viel wichtiger als das.
5. Achtsamkeit
Lernt euch selbst und eure Grenzen kennen. Fragt euch regelmäßig, ob es euch gut geht, oder ob ihr vielleicht überlastet seid. So könnt ihr übermäßigen Stress schneller bemerken und lernt mit der Zeit, besser auf euch zu achten, indem ihr realistische Ziele setzt und euch nicht überfordert.
6. Körperliche Entspannung
Der Körper reagiert enorm auf Stress, unter anderem mit einem beschleunigten Herzschlag und einer angespannten Muskulatur. Es ist wichtig, diesen Stress abzubauen, da es sonst leicht zu Verspannungen und Erschöpfung kommen kann. Was gut hilft sind Sport, Massagen, Yoga, ein heißes Bad, oder Entspannungstechniken wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung.
7. Professionelle Hilfe
Wenn alles nichts hilft und ihr nicht mit eurem Stress umzugehen wisst, sucht euch in jedem Fall professionelle Hilfe. Ihr seid damit nicht allein.
(antworte ich dir eigentlich hier am besten? :D)
AntwortenLöschenOh, ich beneide dich für den Mut, den du hattest! :) Wie lange warst du denn in Neuseeland und... darf ich dir ein paar Fragen dazu stellen? :D Hast du Work&Travel gemacht? Warst du couchsurfen? Und wie viel Geld musstest du so einplanen? Sorry für so viele Fragen. :D Vielleicht hast du ja womöglich einen Blogpost dazu, den ich nicht kenne? ;)
Ich bin mich grade nach allen möglichen Möglichkeiten, die es zum Reisen gibt, am Umschauen und hmm... Ich sammle einfach so viele Infos, wie geht. :D
Und wegen der Nicecream: Die zu machen ist unglaublich einfach!! :) Ich hab sie auch durch Instagram 'entdeckt', und glaub mir, es schmeckt mindestens so gut, wie es aussieht. :D
Man friert eigentlich nur Bananen ein (mind. 6h, eher mehr), nachdem man sie klein geschnitten hat, und dann wirft man sie alle in den mixer... Also ein einigermaßen leistungsfähiger Mixer muss es wahrscheinlich schon sein... Wobei ich es glaub ich auch schon mit dem Pürierstab gemacht hab, das dauert nur länger.. :)
Ganz liebe Grüße! :)