Hallo, meine Lieben!
Wie ihr vielleicht schon im gestrigen Post gelesen habt, hatte ich letzte Woche grosse Gründe dafür, dankbar zu sein. Das obige Foto verkörpert den bedeutendsten Grund :) natürlich würde es auch zum Motto Träume passen - das zeigt mir, dass tolle Dinge geschehen können, wenn man seinen Träumen nachjagt. Also, geht eure Träume an, damit sie nicht solche bleiben! Das Leben hält so viele Überraschungen bereit.
Wie ihr vielleicht schon im gestrigen Post gelesen habt, hatte ich letzte Woche grosse Gründe dafür, dankbar zu sein. Das obige Foto verkörpert den bedeutendsten Grund :) natürlich würde es auch zum Motto Träume passen - das zeigt mir, dass tolle Dinge geschehen können, wenn man seinen Träumen nachjagt. Also, geht eure Träume an, damit sie nicht solche bleiben! Das Leben hält so viele Überraschungen bereit.
Das Motto dieser Woche lautet Einsamkeit!
Bis vor rund anderthalb, zwei Jahren war ich ein Mensch, der sich oft einsam gefühlt hat. Sei es alleine in meinem Zimmer, im Alltag in der Schule oder bei einer Feier unter Menschen. Ich hatte das Gefühl, nicht dazu zu gehören und dass sich meine Freunde gegenseitig lieber hatten als mich. Kennt ihr das? Hoffentlich nicht.
Das Blatt hat sich nach meinem Austauschjahr gewendet. Ich habe danach fast ein Jahr gebraucht um meinen Platz zu finden, aber im Frühling vor zwei Jahren erkannte ich, dass es durchaus Menschen gibt, denen ich wichtig bin, und habe gleichzeitig auch meine neue Klassenkameraden so gut kennengelernt, dass ich Vertrauen fassen konnte. Es war schön festzustellen, wie bislang oberflächliche Gespräche in die Tiefe gingen und auch über Gefühle gesprochen wurde.
Nun lebe ich seit ein paar Monaten alleine und verbringe viel mehr Zeit mit mir selbst, auch weil viele Freunde nicht in der Nähe wohnen (wobei ich sagen muss, dass ich auch nicht dafür sorge, dauernd unter Menschen zu sein). Ich bin oft alleine, Einsamkeitsgefühle kommen überraschenderweise kaum welche auf. Das war auch mein Ziel: lernen mit dem Alleinsein umzugehen. Zugegeben - dabei helfen mir mein Freund, der zwar nicht körperlich anwesend sein kann, mir aber das Gefühl gibt, immer da zu sein, und Freundschaften, die nicht an geografische Nähe gebunden sind. :)
Das Blatt hat sich nach meinem Austauschjahr gewendet. Ich habe danach fast ein Jahr gebraucht um meinen Platz zu finden, aber im Frühling vor zwei Jahren erkannte ich, dass es durchaus Menschen gibt, denen ich wichtig bin, und habe gleichzeitig auch meine neue Klassenkameraden so gut kennengelernt, dass ich Vertrauen fassen konnte. Es war schön festzustellen, wie bislang oberflächliche Gespräche in die Tiefe gingen und auch über Gefühle gesprochen wurde.
Nun lebe ich seit ein paar Monaten alleine und verbringe viel mehr Zeit mit mir selbst, auch weil viele Freunde nicht in der Nähe wohnen (wobei ich sagen muss, dass ich auch nicht dafür sorge, dauernd unter Menschen zu sein). Ich bin oft alleine, Einsamkeitsgefühle kommen überraschenderweise kaum welche auf. Das war auch mein Ziel: lernen mit dem Alleinsein umzugehen. Zugegeben - dabei helfen mir mein Freund, der zwar nicht körperlich anwesend sein kann, mir aber das Gefühl gibt, immer da zu sein, und Freundschaften, die nicht an geografische Nähe gebunden sind. :)
Fühlt ihr euch oft einsam? Wann fühlt ihr euch einsam? Könnt ihr mit Alleinsein umgehen? Was macht ihr, wenn ihr euch einsam fühlt?
Wochenaufgaben
- Denkt mal nach - gibt es jemanden aus eurem Umfeld (sei es bei der Arbeit, in der Uni, in der Schule oder sonstwo), der einsam auf euch wirkt?
- Geht einen Schritt auf diese Person zu! Sie wird sich vermutlich darüber freuen. Sei es mit einem netten Lächeln, einem Gespräch, einer Einladung, gemeinsam Zeit zu verbringen.. es gibt so viele Möglichkeiten!
- Wie immer ein Foto zum Thema Einsamkeit machen.
Ich wünsche euch eine schöne Woche,
eure Monika
Ich verstehe was du meinst :)
AntwortenLöschenDankeschön <3
Schöner Post ♡
AntwortenLöschenVanille :)
Hallo Monika,
AntwortenLöschendu hast wirklich eine Begabung zu schreiben. Alle deine Posts klingen so toll und bringen einen zum Nachdenken, das gefällt mir (:
Ich weiß nicht. Vor 2 Wochen ist einer meiner Wellensittiche gestorben, Schulzeug, Ängste, eher nicht so tolle Gedanken. Ich habe keine Ahnung, wie ich das mit dem Reden jemals schaffen soll..
Momentan ist es wieder etwas besser, wie geht es dir? (: